Die moderne Technik macht's möglich:
man kann hunderte Fotos schießen, ab und an ist ein richtiger Knaller dabei und der Rest wird einfach weggedrückt und verschwindet in den Untiefen des digitalen Papierkorbs.
Anne Geddes ist die bekannte Fotografin, die Neugeborene in Kürbisse, Blumentöpfe, ect setzt, und sie dann ablichtet.
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Da sie fast ausschließlich schlafen, kann man sie drehen und wenden wie man will und wenn es nicht zu unbequem und kalt ist, dann bekommen sie von den Ambitionen des Fotografen nicht das Geringste mit.
Jetzt haben wir nicht alle Kürbisse und Blumentöpfe an der Hand :
Und man kann sich darüber streiten, ob bei Anne Geddes alles mit rechten Dingen zugeht oder ob sie ihre Fotos nicht doch massivst digital bearbeitet.
Das Ergebnis ist in jedem Fall entzückend.
Gestern im Krankenhaus habe ich versucht Neues Enkelkind so niedlich wie möglich und ohne scheußliche Mütze abzulichten und war von meinen Versuchen mehr frustriert als begeistert.
In Natura sieht Enkelkind nämlich viel niedlicher aus als auf dem Bildschirm meines Apparates.
Aber was soll's.
Übung macht den Meister und so werde ich auch heute wieder meine Tochter im Krankenhaus besuchen - selbstverständlich bewaffnet mit meinem Digitalapparat.
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